Christine Neumann und Axel E. Fischer stellen sich den Menschen
Zwei zentrale Forderungen von Christine Neumann: „Keine Toleranz gegenüber Flüchtlingen, die Straftaten begehen und unsere Werte mit Füßen treten. Mehr Polizeibeamte vor Ort!“
Christine Neumann und Axel E. Fischer stellen sich den Menschen
Die CDU-Kandidatin in Nachfolge von Werner Raab, Christine Neumann, hat sich als entschiedene Politikerin auf strikte Einhaltung von Recht und Gesetz auf einem Podium in Ettlingen-Oberweier zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Axel Fischer und den CDU-Ortsverbandsvorsitzenden aus Oberweier und Ettlingenweier gezeigt.
Sie fordert: „Die nächste Landesregierung muss wieder auf die Nöte und Sorgen der Menschen hören.“ Als erstes Thema will sie die Verbesserung der „Inneren Sicherheit“ angehen, da „Einbrüche und Belästigungen im Wahlkreis Ettlingen und im Land zunehmen und Frauen sich in unserem Land wieder sicher fühlen wollen.“ Neumann spricht sich in Flüchtlingsfragen für europäische Lösungen und Aufnahmequoten aus, da auch Deutschland nicht unbegrenzt Wohnraum schaffen und Menschen aus allen Herren Ländern aufnehmen kann. Gleichzeitig setzt sie auf die Umsetzung des Asylpaketes II der Bundesregierung und fordert weiter: „Marokko, Tunesien und Algerien müssen so schnell wie möglich zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden, um die Zahl der reinen Wirtschaftsflüchtlinge zu begrenzen.“ Gleichzeitig geht sie einen Schritt weiter und fordert die konsequente Ausweisung von Flüchtlingen, die Straftaten begehen „ohne jedes Wenn und Aber.“ Sie berichtet von Gesprächen mit der Polizei und deren eklatantem Personalmangel. Neumann: „Die Polizeireform von Grün-Rot hat den Streifenbeamten mehr Bürokratie und Schreibtischarbeit beschert!“. Allein die Auflösung der Außenstelle der Kriminalpolizei in Ettlingen hat erhebliche Mehrarbeit auf das Polizeirevier, das auch für das Albtal und die Umgebung zuständig ist, verlagert. Sie fordert dringend mehr Polizeikräfte, um die Lage zu verbessern. Für Neumann ist „Härte gegen Flüchtlinge“ kein Hindernis, um gleichzeitig auch eine gute Flüchtlingsintegration zu erreichen. Sie stellt dabei klar: „Wer hier leben will, möge auch die deutsche Sprache schnell lernen!“
Sie dankte den zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich jeder Tag für die Flüchtlinge einsetzen. Wichtig ist Neumann, dass Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten nach Befriedung in deren Heimat wieder dorthin zum Aufbau ihres eigenen Landes gehen. Neumann: „Das hat vor 20 Jahren auch geklappt mit den Flüchtlingen vom Balkan!“ Neumann sprach sich zudem dafür aus, dass die soziale Wohnraumversorgung für die hiesige Bevölkerung nachhaltig gleichzeitig zu verbessern und zu erweitern sei, denn Akzeptanz kann es nur geben, wenn wir unsere Bevölkerung und die Flüchtlinge gleich gut versorgen.
Foto: (v.l.n.r.):
Axel E. Fischer (MdB), Beatrix März (CDU-Vorsitzende Ettlingenweier), Christine Neumann (CDU-Kandidatin) mit Wolfgang Matzka (CDU-Vorsitzender Oberweier)