Ziele und erste Anliegen
Meine Ziele und erste Anliegen
  • Ich will ein differenziertes Bildungssystem von hoher Qualität. Wir haben erlebt, was Grün und Rot in unserer Schullandschaft angerichtet haben. Wir brauchen ein Schulsystem, das beachtet, dass jedes Kind einzigartig ist. Deshalb bekenne ich mich zu einem vielfältigen und durchlässigen Bildungsangebot.

 

  • Die Innere Sicherheit ist gefährdet. Sie ist kein Markenzeichen mehr für Baden-Württemberg. Die grün-rote Landesregierung lässt das Thema schleifen. Denken wir an die unausgegorene Polizeireform, an den starken Anstieg der Einbrüche in unserem Bundesland.

 

  • Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er schafft 80 % der Arbeitsplätze und 80 % der Ausbildungsplätze. Baden-Württemberg ist geprägt vom Handwerk und von seiner mittelständischen Wirtschaftsstruktur. Das ist gut so, das soll weiter ausgebaut werden.

 

  • Die Flüchtlingssituation und die Integration von Migranten erfordern neue Konzepte und Lösungen. Mit Stammtischparolen kommen wir nicht weiter. Solidarität mit Menschen in Not ist für mich eine ethische Pflicht. Doch die jetzige Einwanderungswelle überfordert unsere Gesellschaft, unsere Kommunen. Nicht nur die Europäer müssen in dieser Frage endlich zusammenarbeiten, auch die Parteien in Deutschland und Baden-Württemberg.

 

  • Für eine gerechte Generationenförderung. Ob jung, ob alt, der Mensch steht für mich im Mittelpunkt, um die sozialen Verhältnisse im Land und im Wahlkreis Ettlingen zu verbessern. Den Schwachen und Benachteiligten muss möglichst zielgenau und effizient unsere solidarische Hilfe zukommen. Vielfältig sind dabei die Themen: von Kinder- und Jugendschutz, Förderung von Frau, Unterstützung der Familien, Arbeitsmarkpolitik, Fachkräftemangel, Integration und Inklusion von Menschen mit Behinderung bis Politik für ältere Menschen unter Berücksichtigung des demographischen Wandels. Dazu brauchen wir ehrenamtlich tätige Menschen und die Freiwilligendienste. Wichtig ist mir die Arbeit der Kirchen und karitativen Vereinigungen wie der Rettungsdienste vor Ort.

 

  • Umwelt- und Naturschutz ist Menschschutz, d.h. Bewahrung der Schöpfung. Die Energiewende zu schaffen und gleichzeitig Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen ist kein Widerspruch. Hier ein Beispiel aus meinem Wahlkreis: ich unterstütze die Windkraft. Aber mit mir wird dies „nicht zum Preis des Artenschutzes“ erfolgen. Grün-Rot hat hier versagt. Die CDU muss einen Neustart machen. Die Windkraft gehört auf entlegene Berger, wo Mensch und Tier nicht das gesunde Leben unmöglich gemacht wird. Alle alternativen Energien sind anzugehen, z.B. Oberflächengeothermie, Biogas, Solar. Der Straßenverkehr muss „elektrisch“ werden. Dies schafft auch den wichtigen Lärmschutz. Ich bin Fußgänger, Radfahrer, Bus- und Bahnbenutzer und Autofahrer zugleich. Die richtige und umweltschonende Fortbewegung zum Ziel ist umweltschonend auszuwählen.

 

 

GemeinsamZukunftschafffen